Blumen für die Kunst – 18. bis 23. März 2014
Florale Interpretationen von Werken aus der Sammlung des Aargauer Kunsthauses
Zwölf herausragende Floristinnen und Floristen – vom Nachwuchstalent bis zum erfahrenen Grossmeister – interpretierten mit ihren gestalterischen Mitteln zwölf Kunstwerke aus der renommierten Sammlung des Aargauer Kunsthauses. Das Spektrum der floristisch interpretierten Werke reichte von Albert Ankers «Kinderbegräbnis» von 1863 über Cuno Amiets «Violette Japanerin» von 1933 bis zu einer zeitgenössischen Arbeit von Albrecht Schnyder. Das dialogische Element, auf dem die Ausstellung aufbaute, fand in einem umfangreichen Vermittlungsprogramm mit Florist/innen und Kunsthistoriker/innen seine Fortsetzung.
Folgende Meisterfloristinnen und Blumenkünstler waren an der Ausstellung beteiligt:
Urs Bergmann, Zürich
Jürgen Birchler, Zug
Andreas Geissmann, Dübendorf
Christian Felix, Zürich
Regula Guhl, Zürich
Doris Haller, Baden
Monika Laib, Amriswil
Team Linder (Susanne Hintermann, Rahel Giger, Hanni Wernli), Aarau
Monika Reitinger, Weinfelden
Karl-Heinz Ritter, Rapperswil-Jona
Philipp von Arx, Olten
Jenny Wüthrich, Olten
Weitere Informationen
Blumen_fuer_die_Kunst_2014 – Floristen_und_Werke (pdf-Datei)
Flyer_Blumen_fuer_die_Kunst 2014 (pdf-Datei)